Trennungskultur ist wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur
In Zeiten des Arbeitskräftemangels wichtiger denn je
Personelle Veränderungsprozesse sind alltäglicher Bestandteil einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt. Unternehmen, die heute erfolgreich sein wollen, müssen diese anspruchsvolle Aufgabe im Wettbewerb um die besten Talente gekonnt meistern. Dazu gehört nicht nur die Neubesetzung von Positionen, sondern auch die Trennung von Mitarbeitenden. Wir beobachten immer wieder, dass Firmen viel in die Rekrutierung investieren, den Trennungsprozess aber oftmals vernachlässigen. Dabei gibt es eine Vielzahl an klar greifbaren Gründen, warum auch dieser Teil der Unternehmensstrategie sein muss und gut geplant sein sollte.
Eine gute Trennungskultur benötigt die gleichen Voraussetzungen wie eine gute Unternehmenskultur:
offene und frühe Kommunikation, Transparenz und Ehrlichkeit, Fairness, Respekt, Wertschätzung und Sensibilität.
Mangelnde Trennungskultur verletzt die, die gehen, verunsichert die, die bleiben, und senkt deren Arbeitsmoral. Sie fördert freiwillige Abgänge leistungswilliger Mitarbeitenden, führt zu einem Vertrauensverlust ins Management, senkt die Produktivität und führt zu langanhaltenden Innovationsstaus im Unternehmen
Eine durchdachte, definierte und gelebte Trennungskultur ist für jedes Unternehmen unverzichtbar und sollte Teil der Unternehmenskultur sein.
Gerne teilen wir hier unsere Gedanken noch ausführlicher zum Thema Trennungskultur und -management in einem Beitrag von Michael Hasler, erschienen im WEKA «Der HR Profi» Newsletter im Mai 2022.
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